Sanierung der Grund- und Regelschule in Erfurt-Stotternheim. Das Gebäude wurde 1975 als DDR Typenbau der Typenserie TS 69 – 5MP errichtet.
Neubau eines Laborgebäudes für die Jena Bioscience GmbH im Norden von Jena. Zweigeschossiges Gebäude in monolithischer Betonbauweise und Klinkerfassade. Sicherheitslabore der Sicherheitsstufe S1.
Das Gebäude ist in U-Form angelegt, alle Labore orientieren sich zum hochwertigen Innenhof. Das Gebäude umfasst eine Dachterrasse ebenso wie einen Aufzug und einen multifunktionalen Meeting-Bereich.
Die Jena Bioscience GmbH ließ zum Neubau einen Imagefilm erstellen.
Umbau und Erweiterung des Messe-Restaurants „Cube“ der Messe Erfurt.
Generalsanierung einer Kindertagesstätte für 190 Kinder im Alter von 2 – 6 Jahre in Erfurt.
Das Gebäude wurde 1969 als DDR Typenbau der Typenserie 66 errichtet und wurde bis zum heutigen Umbau nahezu unverändert betrieben.
Neben der Anpassung der Grundrissstruktur zur Schaffung der geforderten Rettungswege und der Neuinstallation der technischen Anlagen, erfolgte auch eine umfangreiche Sanierung der Gebäudehülle.
Errichtung einer Kindertagesstätte für 135 Kinder in Leipzig-Lindenau. Zweigeschossiges Gebäude in Passivbauweise mit Pfahlgründung und Laubengang gartenseitig, PV-Anlge.
Investorenmodell (PPP)
Neubau eines Studentenwohnhauses für 50 Studenten mit integrierter Kindertagesstätte für 80 Kinder auf dem Campus der Universität in Erfurt. Ausrichtung der Studentenwohnungen und Gruppenräume nach Süden und Westen. Markante Balkone und freistehender Mehrzweckraum, der multifunktional genutzt werden kann.
Die Jenoptik AG errichtet in Jena einen Betriebskindergarten für bis zu 60 Kinder mit einem Krippenbereich. Das Gebäude befindet sich im Gewerbegebiet Jena-Göschwitz in unmittelbarer Nähe zum Hauptgebäude der Jenoptik AG sowie westseitig der Saale mit unmittelbarer Anbindung in die Saaleaue.
Das Gebäude als mäanderhaftes Gebilde umschliesst eine zentrale Halle (mit Oberlichtern), die als Spielflur mit Sitzstufen genutzt werden kann. Strassenseitig befinden sich die Nebenräume und der Hauptzugang, saaleseitig die Gruppenräume, der Mehrzweckraum und der teilüberdachte Innenhof mit Öffnung in die Landschaft.
Besonderes Augenmerk wurde auf die Proportionen des Gebäudes sowie auf Material und Farbe gelegt. Eine perfekte Funktionalität des Gebäudes ist für den Verfasser selbstverständlich und ist Grundlage für den entstandenen Entwurf. Ebenso selbstverständlich ist die Verwendung baubiologisch vernünftiger Materialien wie Ziegelmauerwerk, mineralische Dämmung, Linoleum usw. (Text. S.Sittig)
Eine über 100 Jahre alte Feldscheune soll zum Wohnhaus umgebaut werden.
Der Ent- wurf sieht eine Nutzung auf zwei Ebenen vor. Im Erdgeschoss werden die halböffentlichen Nutzungen, wie z.B. Küche, Gästezimmer, Gästebad und Wohnzimmer angesiedelt. Der Wohnbereich erstreckt sich in der gesamten Gebäudehöhe bis unter den First. Hier kann das komplette Gebäudevolumen des Baukörpers wahrgenommen werden. In dem als Galeriegeschoss ausgebildeten Obergeschoss finden sich die privaten Nutzungen, wie z.B. Bad, Ankleide und Schlafzimmer wieder. Um den Charakter als Feldscheune zu erhalten, wird eine Holzfaser-Innendämmung mit Lehmputz verwendet. Die Gefache werden neu ausgemauert und geputzt. Somit bleibt die Aussenfassade als Fachwerkkonstruktion sichtbar. Die ehemaligen großen Toröffnungen bleiben durch Einbau einer Pfosten- Riegel-Konstruktion aus Holz und Glas op-tisch erhalten.
Wettbewerb zum Neubau der Kindertagesstätte 47 in der Geraaue, Erfurt
Wettbewerb zum Neubau eines Laborgebäudes für die Jena Bioscience GmbH.
Wettbewerb zum Neubau eines Lemurenhauses im Thüringer Zoopark Erfurt
Neubau eines Einfamilienhauses für vier Personen in Allmersbach in Baden-Württemberg.
Auch kleine Bauaufgaben erfordern die Aufmerksamkeit des Architekten.
Auf 150 m2 entstand im Zuge der Umstrukturierung des Thüringer Zoopark Erfurt eine neue Anlage für Kookaburras – die größte Eisvogelart der Welt – und australische Löffelenten.
Besonderer Wert wurde auf die Schaffung einer räumlichen Einheit von Außen- und Innenvoliere mit möglichst großem Flugraum für die Kookaburras gelegt. In den Freianlagen wird ein Ausschnitt des natürlichen Lebensraumes der gezeigten Tierarten dargestellt.
Vor- und Rücksprünge für überdachte Zugänge für Mensch und Tier, sowie in die Fassade zur Belichtung des Innenraums eingestreute Glasbausteine, erzeugen eine abwechselungsreiche Gebäudeoberfläche.
Positionierung und Ausformulierung des Gebäudes mit Freiraum ermöglichen eine einfache Erweiterbarkeit der Anlage.